Seit einem Jahr können Nutzer von ChatGPT eigene Versionen des Chatbots erstellen, um spezifische Aufgaben zu lösen. Wozu sind solche KI-Assistenten gut? Und wie bringt man ihnen bei, was sie tun sollen? Ein Profi verrät seine Tricks. Und Ralf Krauter und Moritz Metz sprechen über ihre Erfahrungen mit KI-Assistenten.
Das erwartet Euch in dieser Episode:(00:00) Ein Jahr Custom GPTs: Der App-Store-Moment von OpenAI?
(04:05) Max Mundhenke baut "100 Bots in 100 Tagen"
(07:44) Phrasendrescher für Linkedin: Der "Business-Cringe -Generator"
(09:17) Wie eine Bananenschale die Podcast-Abrufzahlen steigert
(13:22) Ralf bastelt einen Menü-Planer für die Feiertage
(19:05) Moritz nutzt ein Custom GPT für knackige Titel und Teaser-Texte
(22:10) Ralf testet, ob ein KI-Bot beim Schreiben seines Newsletters hilft
(27:35) Wie GPT-Builder heute schon Geld verdienen können
(32:05) Die Zukunft gehört KI-Agenten
Unsere Gesprächspartner in dieser Folge:Max Mundhenke, Creative Technologist, AI Developer & Consultant, Berlin
Mehr zum Thema in der Deutschlandfunk App: Crashkurs Prompting: Wie nutze ich Chatbots effizient?
KI im Journalismus: Wie Medien Künstliche Intelligenz nutzen
KI für alle: Open-Source-Modelle demokratisieren Künstliche IntelligenzWeiterführende Links:100 Bots in 100 Tagen: OMR-Artikel über Max Mundhekes CustomGPT-Projekt
Business-Cringe Generator: CustomGPT für pseudo-smarte Linkedin-Postings
Introducing the GPT Store: OpenAI zur Einführung des GPT-Store
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