In dieser Folge spricht die Wiener Philosophin Lisz Hirn darüber, was die Corona-Krise mit uns als Gesellschaft macht. Sie glaubt nicht an eine kollektive Entschleunigung der Welt und ist auch sonst weniger optimistisch als diverse Zukunftsforscher.
In dieser Folge spricht die Wiener Philosophin Lisz Hirn darüber, was die Corona-Krise mit uns als Gesellschaft macht. Sie glaubt nicht an eine kollektive Entschleunigung der Welt und ist auch sonst weniger optimistisch als diverse Zukunftsforscher.
Lisz Hirn hat selbst seit 11. März einen Podcast: In "Philosophieren mit Hirn" geht sie alle 14 Tage Fragen von Hörerinnen und Hörern nach. Der Podcast wird produziert von Jeanne Drach und ihrer Produktion Oh Wow und entsteht in Kooperation mit dem Molden Verlag.
Die Bücher, die Lisz Hirn in dieser Folge empfiehlt, wie Alber Camus "Die Pest", und ihr eigenes neues mit dem Titel „Wer braucht Helden“ (Molden) könnt ihr übrigens auch jetzt ganz problemlos beim Buchladen eures Vertrauens bestellen, so gut wie alle liefern und verschicken derzeit ihre Bücher und so unterstützt man in dieser schwierigen Zeit auch kleine lokale Läden. #supportyourlocalbookstore.
Die PamS ist 11! Alle aktuellen Informationen und alle ausführlichen Interviews aus der Geburtstags-Presse am Sonntag vom 29. März, darunter zum Beispiel mit der ehemaligen US-Präsidentschaftskandidatin Hillary Clinton, der früheren Managerin Brigitte Ederer und der 95-jährigen Schriftstellerin Friederike Mayröcker findet ihr auf unserer Webseite DiePresse.com.