
Was drei Grad Erderwärmung ausmachen
Das Thema
Outro
Abschlussworte, Hinweis auf weitere SZ-Inhalte, Danksagung und Verabschiedung.
Überschwemmungen, Erdrutsche, Starkregen, Korallensterben, Gletscherschmelze, Anstieg des Meeresspiegels und so weiter und so fort. Das Klima der Erde heizt sich weiter auf. Und die Auswirkungen sind längst zu spüren.
Die Emissionen seien in den vergangenen 25 Jahren noch einmal deutlich gestiegen, vor allem durch den Aufholprozess von Schwellenländern wie China und Indien, sagt Michael Bauchmüller aus dem Berliner SZ-Büro. Deshalb sei das 1,5-Grad-Ziel des Pariser Klimaabkommens auch nur noch sehr schwer zu erreichen. Der Redakteur berichtet für die SZ seit mehr als zwei Jahrzehnten über Energie-, Umwelt- und Landwirtschaftspolitik. Neben vielen negativen Entwicklungen beobachtet Bauchmüller aber auch Fortschritte, etwa beim Ausbau erneuerbarer Energien. Es gebe noch Grund zur Hoffnung, wenn auf die Analyse des Problems endlich entschlossenes Handeln folge.
_Korrektur: In der Moderation und im Gespräch wird mehrfach das Bild eines Frosches im Kochtopf verwendet, der nicht merkt, wenn sich die Temperatur langsam erhöht, bis er schließlich verbrüht. Das ist ein urbaner Mythos. Auch Amphibien haben einen Überlebensinstinkt und würden deshalb aus dem Kochtopf hüpfen. Wir bitten den Fehler zu entschuldigen. _
Zum Weiterhören und -lesen:
Die neue SZ-Podcast -Serie “Greta – Die Geschichte einer Eskalation” finden Sie hier.
Unseren Podcast “Auf den Punkt” über die Kipppunkte mit dem Klimaforscher Jonathan Donges hören Sie hier.
Redaktion, Moderation: Lars Langenau
Redaktion: Justin Patchett
Zitiertes und zusätzliches Audiomaterial über Tagesschau und electron media group.
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