Zölle rauf, Zölle runter: Die Handelspolitik von US-Präsident Donald Trump wirkt chaotisch. Er will die amerikanische Wirtschaft schützen und andere Länder bestrafen. Diese Politik hat Tradition in den USA – und sie war auch mal erfolgreich.
Das erwartet Euch in dieser Folge: (03:50) Donald Trumps historisches Vorbild: William McKinley, 25. US-Präsident
(08:30) Zollpolitik im nationalistischen Diskurs
(12:30) Lange Tradition des Protektionismus in den USA
(14:44) Zölle zum Schutz der Wirtschaft und als Staatseinnahme
(22:40) Deutsch-amerikanische Handelsbeziehungen im 19. Jahrhundert
(25:30) Wirtschaftskrise und Zollerhöhung nach dem Ersten Weltkrieg
(34:50) Gründung von GATT und WTO
(38:42) Die Folgen von Trumps Handelspolitik
Unsere Gäste in dieser Folge: - Cornelius Torp ist Historiker und Professor an der Universität Bremen. Zu seinen Fachgebieten gehören die Geschichte der Globalisierung und der Protektionismus in den USA.
- Jan-Otmar Hesse ist Professor für Wirtschafts- und Sozialgeschichte an der Universität Bayreuth. Forschung u.a. zu Kapitalismus und Weltwirtschaftskrise.
Die Macherinnen und Macher dieser Folge: Host: Jörg Biesler
Autorin: Anja Reinhardt
Regie, Produktion und Musik: Robert Hauspurg
Faktencheck: Kathrin Krautwasser und Laura Mattausch
Redaktion: Monika Dittrich
Mehr zum Thema in der Deutschlandfunk App: Weiterführende Links: Unser Podcast-Tipp:Crashkurs: Wirtschaft trifft Geschichte, immer am letzten Freitag im Monat
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