In der 216. Folge von "Und was machst du am Wochenende?" ist der Schriftsteller Ferdinand von Schirach zu Gast. Seine Bücher haben sich viele Millionen Mal verkauft und sind in über 40 Ländern erschienen – ebenso erfolgreich sind seine Theaterstücke und Fernsehspiele. Jetzt hat er "Der stille Freund", einen neuen Erzählband, veröffentlicht.
Ferdinand von Schirach wurde 1964 in München geboren und lebt seit vielen Jahren in Berlin. Im Podcast erzählt er von seinen Wochenenden heute in Berlin und in seiner Jugend in einem "fürchterlich kalten" Jesuiteninternat im Schwarzwald, von seinem beruflichen Wechsel vom Anwalt zum Autor – und von der Langeweile in seiner Kindheit. Er schreibt handschriftliche Briefe, schwärmt von seinem liebsten deutschen Tennisspieler, von Lady Gaga, von Jude Law als "Young Pope" und erklärt, warum man mit der Lehre des Stoizismus auch heute leichter durch den Alltag kommt.
Wenn er am Wochenende in seinem Lieblingscafé in Berlin von Leserinnen und Lesern angesprochen wird, ist er gerührt, auch wenn er sich über den "unfassbar hässlichen Brunnen" vor dem Café ärgert. Er macht Mittagsschlaf, "mindestens anderthalb Stunden". Und freut sich darüber, dass man ihn auf seinem Handy nicht anrufen kann: "Das war ein großer Kampf mit der Telekom."
Die Tipps zur Folge finden Sie hier. Das Team erreichen Sie unter wochenende@zeit.de.
Ab dem 12.2.2025 sind Teile des Archivs von "Und was machst du am Wochenende?" nur noch exklusiv mit einem Digitalabo der ZEIT zu hören – auf zeit.de, auf Apple Podcasts und auf Spotify. Ein kostenloses Probeabo können Sie hier abschließen. Wie Sie Ihr Abo mit Spotify oder Apple Podcasts verbinden, lesen Sie hier.
[ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER.
[ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcast-Abo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcast-Archiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.