Bilfinger-Chef Thomas Schulz berät Unternehmen weltweit und weiß, was Industriebetriebe umtreibt. Deutschland sei für ihn „ein Standort auf dem klassischen Weg der Deindustrialisierung“.
Bilfinger war einst ein globaler Baukonzern, dann Skandalunternehmen und heute Dienstleister für die Industrie – vor allem im Energiebereich. Und zu Deutschlands Energiepolitik hat Schulz eine klare Meinung: „Wir werden nicht ohne fossile Brennstoffe für eine gewisse Zeit auskommen“, sagt er in der neuen Folge von Handelsblatt Disrupt. Den deutschen Atomausstieg bezeichnet er als einen klaren Fehler.
Schulz hat viele Jahre im europäischen Ausland gearbeitet und weiß, wie politische Prozesse in anderen Ländern ablaufen und wie sich die Unternehmen dort organisieren. Im Podcast fragt Handelsblatt-Chefredakteur Sebastian Matthes nach, warum sich Schulz selbst einen „skandinavischen Führungsstil“ attestiert – und weshalb ihm Techno hilft, nach langen Arbeitstagen abzuschalten.
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