Im US-Wahlkampf hört man ständig: „God bless America!“ Religion ist in den USA so wichtig wie in keinem anderen westlichen Land. Das hat historische Gründe. Doch die Religionsgeschichte der USA beginnt in Europa. Teil zwei der Serie.
Das erwartet Euch in dieser Folge:(01:58) Religion im amerikanischen Wahlkampf
(03:57) Die ersten Siedler im 17. Jahrhundert waren Glaubensflüchtlinge
(05:42) Puritaner, Pilgerväter und Kongregationalismus
(12:22) Amerika als „neues Israel“ - von Gott gegebenes Land
(18:30) Staatsgründung 1776: christliche Nation ohne Staatskirche
(22:18) Das „Great Awakening“ seit den 1730er Jahren
(26:10) Amerikanisches Christentum und Kapitalismus
(27:49) Christlicher Fundamentalismus
(33:27) Politischer Einfluss der Evangelikalen im 20. Jahrhundert
(37:10) Das weiße und protestantische Amerika: Immigration Act 1924
(45:50) Religion heute in den USA: vielfältig, frei und radikal
Unsere Gäste in dieser Folge: - Annika Brockschmidt ist Historikerin und Journalistin. Sie beschäftigt sich seit Jahren mit der Rolle der Religion in den USA. Autorin von „Amerikas Gotteskrieger. Wie die christliche Rechte die Demokratie gefährdet“, Rowohlt 2021.
- Michael Hochgeschwender ist Professor für Nordamerikanische Kulturgeschichte an der Ludwig-Maximilians-Universität München, er hat außerdem ein Diplom in katholischer Theologie. Zahlreiche Veröffentlichungen zu amerikanischer Geschichte und Religion.
Die Macherinnen und Macher dieser Folge: Host: Magdalena Pulz
Autor: Christian Röther
Regie und Produktion: Thomas Ibrahim
Musik: Robert Hauspurg
Redaktion: Monika Dittrich
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