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Erinnerungen an die Diktatur: Ein Überlebender berichtet
In diesem Kapitel wird die düstere Zeit der Pinochet-Diktatur in Chile durch die persönliche Erzählung eines Zeitzeugen beleuchtet. Der Sprecher schildert eindringlich seine Erfahrungen der Festnahme und Folter in einem Konzentrationslager, während er die massiven Menschenrechtsverletzungen und die Angst unter dem autoritären Regime thematisiert. Zudem wird die ambivalente gesellschaftliche Erinnerung an diese Zeit und die Langzeitfolgen für die chilenische Gesellschaft diskutiert.