Es ist teuer, verbraucht Boden und Energie â das Einfamilienhaus. Doch welche Alternativen gibt es fĂŒr den Traum von Haus und Garten?
Das Einfamilienhaus ist der groĂe Lebenstraum vieler Ăsterreicherinnen und Ăsterreicher. Rund zwei Drittel der Bevölkerung wĂŒnschen sich ein eigenes Haus mit Garten. Das lassen sich die HĂ€uslbauerinnen und HĂ€uslbauer auch einiges kosten, denn ein Kreditrahmen von einer halben Million Euro ist schon lange keine Seltenheit mehr.
Dabei sind jahrzehntelange Schulden nicht das einzige Argument, das gegen das Einfamilienhaus spricht. Ein Haus auf die grĂŒne Wiese zu bauen gilt nĂ€mlich auch als KlimasĂŒnde, weil dabei einerseits viele Emissionen entstehen und andererseits auch der Betrieb des solitĂ€r stehenden Hauses viel Energie benötigt.
Welche Alternativen es gibt und wie lange EinfamilienhĂ€user ĂŒberhaupt noch gebaut werden, besprechen wir in dieser Folge von "Edition Zukunft" mit Bernadette Redl. Sie ist Immobilienredakteurin beim STANDARD.
Hat Ihnen dieser Podcast gefallen? Mit einem STANDARD-Abonnement können Sie unsere Arbeit unterstĂŒtzen und mithelfen, Journalismus mit Haltung auch in Zukunft sicherzustellen. Alle Infos und Angebote gibt es hier: abo.derstandard.at