Pia Parolin, Siegfried Hansen:
Praxisbuch Streetfotografiedpunkt.verlag
Link zu Amazon (affiliate link)Zusammenfassung durch die KI des Studios (unverändert übernommen)In dieser Podcast-Folge begrüßt der Moderator herzlich die bekannten Street-Fotografen Pia Parolin und Siegfried Hansen. Beide hatten bereits zuvor Auftritte im Podcast, und der Moderator verweist auf diese Episoden, um die dort behandelten Themen nicht zu wiederholen. Hauptziel dieser Episode ist die Besprechung ihres neuen Buches, das kreative Techniken und Ansätze in der Street-Fotografie behandelt.
Das Gespräch beginnt mit einer Diskussion über die Definition von Street-Fotografie und den grundlegenden Fragen, ob Aufnahmen in diesem Genre zwingend schwarz-weiß sein müssen oder ob farbige Fotos ebenso authentisch sein können. Diese Frage wird von den Gästen individuell und fundiert beantwortet.
Ein weiterer Schwerpunkt liegt auf der Technik und Ausrüstung. Es wird erörtert, ob Automatikeinstellungen in der Fotografie von Vorteil oder Nachteil sind und wie unterschiedliche Brennweiten und Kameraeinstellungen das Ergebnis beeinflussen. Es wird die interessante Frage aufgeworfen, ob Street-Fotografie mit Teleobjektiven noch authentisch ist oder bereits in den Bereich der Paparazzi-Fotografie fällt.
Gegen Ende der Episode wird die Bedeutung von physischen Fotobüchern im digitalen Zeitalter diskutiert. Die Gäste erklären, warum sie sich trotz der Vorherrschaft digitaler Medien und Plattformen wie Instagram für die Veröffentlichung eines Buches entschieden haben. Sie unterstreichen den bleibenden Wert und die Sinnlichkeit von gedruckten Werken, die nicht durch Videos oder Online-Beiträge ersetzt werden können.
Abschließend betont der Moderator die Wichtigkeit, Fotografien nicht nur digital zu speichern sondern auch in gedruckter Form zu präsentieren. Er empfiehlt das Buch der Gäste als wertvolles Weihnachtsgeschenk für Fotografie-Begeisterte. Dieses ausführliche und inspirierende Gespräch bietet tiefgehende Einblicke in die Welt der Street-Fotografie und regt zur Reflexion über die eigenen fotografischen Praktiken an.