Konrad Paul Liessmann hat anlässlich des Philosophicum in Lech eine Rede verfasst, deren Worte nicht einfach so dahin gesagt sind. Seine Sprache erklärt Hintergründe von Annahmen und fordert auf weiter zu denken. Was ist Fiktion, was Illusion? Auch den so oft geforderten Begriff Freiheit nimmt er aus seinem Blickwinkel unter die Lupe und attestiert, dass diese nichts anderes als eine Idee sei: „Wir sind genau dann frei, wenn wir so tun, als ob wir frei wären“.
Es liest Julia Pollak.
Der Autor:
Konrad Paul Liessmann
Geboren 1953 in Villach. Philosoph. Essayist, Kulturpublizist. Emeritierter Professor der Universität Wien. Zuletzt erschienen: „Alle Lust will Ewigkeit: Mitternächtliche Versuchungen“ (Zsolnay Verlag). Liessmann ist Wissenschaftlicher Leiter des Philosophicum Lech, das bis 26. Oktober in Lech am Arlberg abgehalten wird. Obige Rede hielt er zum Auftakt des 24. Symposiums.
Den Text von Konrad Paul Liessmann und alle anderen Texte aus dem "Spectrum" finden Sie hier.
Das Philosophicum Lech findet noch bis 26. September statt. Alle Programmdetails unter: www.philosophicum.com
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