Zu links, zu teuer, zu behäbig: Es gibt Kritik am öffentlich-rechtlichen Rundfunk. Entstanden sind die Sender nach 1945 auf Wunsch der West-Alliierten – zum Schutz der Demokratie. In der jungen Bundesrepublik fanden das nicht alle gut.
Das erwartet Euch in dieser Folge: (02:20) Rundfunk im besetzten Deutschland nach 1945
(06:05) Das britische BBC-Modell für West-Deutschland
(09:05) Gründung der ARD 1950
(12:55) Staatsferne des Rundfunks als Lehre aus der NS-Zeit
(21:00) Konrad Adenauers Pläne für ein „Deutschlandfernsehen“
(28:00) 1984: Der private Rundfunk kommt
(32:13) Deutsche Einheit: West-Rundfunk für Gesamtdeutschland
(37:27) Digitalisierung und Medienwandel im 21. Jahrhundert
Unsere Gäste in dieser Folge: - Ulrike Weckel ist Historikerin und Professorin an der Universität Gießen. Dort forscht sie unter anderem zu Mediengeschichte.
- Christoph Classen ist Historiker am Leibniz-Zentrum für Zeithistorische Forschung Potsdam, sein Fachgebiet: Zeitgeschichte der Medien- und Informationsgesellschaft.
Die Macherinnen und Macher dieser Folge: Host: Anh Tran
Autorin: Josephine Kuban
Regie und Produktion: Robert Hausburg
Faktencheck: Andreas Schöllig, Johanna Klenke und Laura Mattausch
Redaktion: Monika Dittrich
Mehr zum Thema in der Deutschlandfunk App: Weiterführende Links: "Der Rest ist Geschichte" live! Am 19. September könnt Ihr uns beim Beats & Bones-Podcastfestival im Berliner Naturkundemuseum live erleben. Infos und Tickets gibt es
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