Lena ist seit einem halben Jahr Single. Sie mag ihr Leben allein, wünscht sich aber eine Beziehung auf Augenhöhe. In ihrer letzten Partnerschaft hat sie gemerkt: Sie passt sich stark an, kümmert sich mehr um andere als um sich selbst und vertraut dabei ihren eigenen Gefühlen kaum.
Schon früh hat Lena verinnerlicht, dass sie nur liebenswert sei, wenn sie hilft. Ihr Vater war ambivalent, oft liebevoll, aber genauso oft verletzend. Als Kind hat sie Verantwortung übernommen, um Nähe zu sichern. Heute zeigt sich dieses Muster in Beziehungen: Sie kocht, räumt, organisiert – und verliert dabei ihr eigenes Wohlbefinden aus dem Blick.
Im Gespräch mit Lukas geht es darum, wie sie lernen kann, sich selbst mehr zu vertrauen und nicht nur über das Helfen Halt zu finden. Was bedeutet es, genug zu sein auch ohne immer für andere zu sorgen? Wie kann Lena sich selbst geben, was ihr in der Kindheit gefehlt hat? Und wie gelingt es ihr, in Beziehungen stärker bei sich zu bleiben und ihre eigenen Grenzen zu wahren?
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