"Wette auf General Intelligence": Kann eine 2-Milliarden-Dollar-Seed-Runde ohne fertiges Produkt funktionieren?
Philipp Werner von Project A diskutiert mit Jan Thomas das Thinking Machines Lab-Phänomen: Collaborative General Intelligence statt Closed AI, Ex-OpenAI-Teams als Milliardenbet und warum Andreessen Horowitz trotz abstrakter Produktbeschreibungen investiert. Die Investments & Exits Episode beleuchtet den AI-Talent-War, Safe Super Intelligence als Konkurrent und die Frage, ob Europa bei Foundation Models aufholen kann oder sollte.
Über den Gast:
- Philipp Werner ist Partner bei Project A, einer Berliner Risikokapitalgesellschaft für die Frühphase mit 1 Milliarde Dollar Assets under Management. Er war zuvor Chief Marketing Officer & Director Business Intelligence und betreute über 40 Portfoliounternehmen.
- Als ehemaliger Operator konzentriert er sich auf Investments in Verkaufstechnologien, E-Commerce-Infrastruktur, Logistik und B2B-Marktplätze mit Fokus auf Pre-Seed und Seed in ganz Europa.
Weiterführende Links:
Thinking Machines Lab sammelt 2 Milliarden Dollar
Mira Murati gründet Thinking Machines Lab
Philipp Werner LinkedIn
Project A Website
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