Sprache, Identität und gesellschaftliche Verantwortung

In diesem Kapitel wird die Rolle der Sprache in der Wahrnehmung und Identität betont und hinterfragt, wie geschlechtsspezifische Sprachformen Frauen ausschließen können. Es wird ein Kulturwandel gefordert, der marginalisierte Gruppen in Entscheidungen einbezieht und das Bewusstsein für sprachliche Verantwortung fördert. Zudem wird der schmerzhafte Prozess der Selbstreflexion und der Umgang mit unterschiedlichen Perspektiven als zentral für den gesellschaftlichen Wandel hervorgehoben.