Das letzte Treffen von Donald Trump und Chinas Präsident Xi Jinping ist schon sechs Jahre her. Trump war damals noch in seiner ersten Amtszeit. Und seit er wiedergewählt wurde, ist das Verhältnis zwischen China und den USA wegen des anhaltenden Handelskonflikts nicht besonders gut. Deshalb wurde das persönliche Treffen der beiden in Südkorea mit Spannung erwartet. Trump und Xi einigten sich darauf, dass China mehr Sojabohnen von amerikanischen Bauern beziehen wird, damit Trump im Gegenzug die Zölle lockert, mit denen er China belegt hat. Außerdem setzt China Lizenzbedingungen für Seltene Erden, die die USA sehr verärgert hatten, für ein Jahr aus.
Nach dem Gespräch lobte Donald Trump Xi Jinping in höchsten Tönen. Doch die Reaktionen aus China sind verhalten. Warum das so ist, erklärt in dieser Podcastfolge Lea Sahay, die China-Korrespondentin der SZ. Und sie spricht auch über Donald Trumps Ankündigung, dass die USA wieder Atomwaffentests aufnehmen werden. Das hatte der US-Präsident kurz vor dem Gespräch mit Xi in den sozialen Medien gepostet. Ist das nur eine Machtdemonstration?
Weitere Nachrichten: Parlamentswahlen in den Niederlanden; Aufräumarbeiten nach Hurrikan Melissa.
Zum Weiterhören: Hier können sie mit einem SZ-Plus-Abo die ersten drei Folgen des Podcasts „Greta – Die Geschichte einer Eskalation“ hören.
Moderation, Redaktion: Ann-Marlen Hoolt
Redaktion: Justin Patchett
Produktion: Aylin Sancak
Klicken Sie hier, wenn Sie sich für ein Digitalabo der SZ interessieren, um unsere
exklusiven Podcast-Serien zu hören: www.sz.de/pluspodcast
Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER