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Die neue Rechte und die Erinnerungskultur
In diesem Kapitel wird die Argumentation der neuen Rechten zu Erinnerungskultur und ihrer Ablehnung der vermeintlichen Täterrolle Deutschlands nach dem Zweiten Weltkrieg untersucht. Es wird auf die aggressive Rhetorik und die Strategien hingewiesen, die genutzt werden, um die ideologische Verbreitung über soziale Medien und Popkultur zu fördern. Zudem werden konkrete Figuren wie Wilhelm Kachel analysiert, die diese Ideologien verkörpern und vermarkten.