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Elisabeth von Thadden: Vereinsamen wir unfreiwillig?

Sinneswandel

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Die Ambivalenz der Verletzbarkeit

In diesem Kapitel wird untersucht, wie die Gesellschaft ihre Verletzbarkeit unterdrückt, besonders in Zeiten des Wohlstands. Die Rolle von Berührungen und die Spannung zwischen Nähe und Distanz in zwischenmenschlichen Beziehungen werden thematisiert, ebenso wie die Bedeutung von Freiwilligkeit und Solidarität in der aktuellen Gesellschaft. Zudem wird reflektiert, wie die Auseinandersetzung mit unserer Schwäche positive Entwicklungen anstoßen kann, trotz der Herausforderungen, die die COVID-19-Pandemie mit sich gebracht hat.

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