Droht Regen, Hagel oder Sturm? KI-Systeme können das Wetter genauer und schneller vorhersagen als klassische Wettermodelle auf Supercomputern. Das macht die Prognosen besser, gefährdet aber die breite Verfügbarkeit von Wetterinformationen. Fedi und Moritz sprechen darüber, ob die Wettervorhersage als Allgemeingut bald Vergangenheit sein könnte.
Das erwartet Euch in dieser Episode:(00:00) Interview unter Extrembedingungen
(04:20) Eine kleine Geschichte der Wettervorhersage
(09:11) Rechenzentren verarbeiten Unmengen an Wetterdaten
(13:55) KI-Modelle sagen Wetter besser voraus als physikalische Modelle
(21:10) Wettervorhersage mit KI spart Zeit und Ressourcen
(22:54) Kaum noch Finanzierung und Stellenkürzungen: Wird US-Wetter Privatsache?
(27:48) Wann regionale Wettervorhersagen KI-Prognosen bekommen
(29:44) Warum Wetter-Apps nicht immer eindeutig sind
Unsere Gesprächspartner:innen in dieser Folge:Mehr zum Thema in der Deutschlandfunk App:Weiterführende Links:Wenn Euch diese Episode gefallen hat, abonniert uns und empfehlt uns gerne weiter. Für Kritik, Fragen und Anregungen aller Art schickt uns eine E-Mail an
kiverstehen@deutschlandfunk.de oder eine Sprachnachricht per Signal oder Whatsapp an 0152-59529753.
Noch mehr spannende Podcasts gibt’s in der
Deutschlandfunk App.
Folgt dem Deutschlandfunk auch auf
Instagram und
Facebook.