Seit mehr als zwei Jahren haben die Handelsblatt-Investigativjournalisten Sönke Iwersen und Michael Verfürden den Schlüssel für ein Unternehmen, das so verschlossen ist wie kaum ein anderes auf der Welt: Tesla. Ein Whistleblower hatte ihnen mehr als 100 Gigabyte interne Tesla-Daten zugespielt.
„Da waren die Namen, die Sozialversicherungsnummern, private Telefonnummern, die Gehälter drin“, erinnert sich Sönke Iwersen in der aktuellen Folge Handelsblatt Disrupt. „Das Tesla-System basiert auf zwei Säulen: Loyalität und Angst“, sagt Michael Verfürden. In Grünheide etwa klingeln Manager an Haustüren, um zu überprüfen, ob Mitarbeiter krank sind.
Die beiden Journalisten haben nun ein Buch geschrieben über die Recherche, die auch ihr Leben verändert hat: Wie knackt man eines der verschwiegensten Unternehmen der Welt? Wie führt man Gespräche mit Hinterbliebenen tödlicher Tesla-Unfälle? Warum schreibt Elon Musk seinen Mitarbeitern vor, dass sie so exzessiv arbeiten wie er? Das und mehr – jetzt in Handelsblatt Disrupt.
Handelsblatt-Disrupt-Folge mit Sönke Iwersen: https://www.handelsblatt.com/audio/disrupt-podcast/vom-whistleblower-bis-zur-schlagzeile-wie-arbeitet-das-handelsblatt-investigativ-team/29597844.html
Die Tesla-Files: Enthüllungen aus dem Reich von Elon Musk: https://www.chbeck.de/iwersen-verfuerden-tesla-files/product/37976539
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