Sandra GugiĆ hat für das „Spectrum“ die Samstagliteraturbeilage der „Presse" einen umfangreichen Text über die Solidarität verfasst. In Zeiten von Krisen und Umbrüchen ist immer wieder die Rede davon, dass Risse durch die Gesellschaft gehen. Wir alle haben ein Bedürfnis nach Zugehörigkeit. Doch Solidarität zu einer Gruppe verpflichtet auch. Zu große Vielfalt von Verhaltensweisen werden meist nicht toleriert. Die Autorin schreibt über das Wir, das Ich und alle, die wir kennen.
Es liest Julia Pollak.
Die Autorin:
Sandra GugiĆ
Geboren 1976 in Wien, Studium an der Universität für angewandte Kunst in Wien und am Deutschen Literaturinstitut Leipzig. Arbeiten für Theater und Film. Lebt seit Kurzem in Tel Aviv. Für ihren Debütroman „Astronauten“ (C. H. Beck) erhielt sie den Reinhard-Priessnitz-Preis. Zuletzt ist ihr Roman „Zorn und Stille“ bei Hoffmann und Campe erschienen.
Den Text von Sandra GugiĆ und alle anderen Texte aus dem "Spectrum" finden Sie unter
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