Deindustrialisierung: Produktion sinkt, Wertschöpfung bleibt stabil

[00:00:00] - Einführung Marc-Sven Kopka diskutiert die gegensätzlichen Ansichten im laufenden Wahlkampf über die wirtschaftliche Lage Deutschlands und stellt den Gast Michael Hüther vor, Direktor des Instituts der Deutschen Wirtschaft. [00:01:20] - Wirtschaftliche Herausforderungen Michael Hüther beschreibt die anhaltenden wirtschaftlichen Schwierigkeiten seit 2018, einschließlich des Rückgangs der Industrieproduktion und der Auswirkungen der Energiepreiskrise. [00:03:35] - Deindustrialisierung und Strukturwandel Hüther spricht über den Rückgang der Industrieproduktion um 17 % seit 2017 und die Notwendigkeit von Innovationen in traditionellen Industrien, um die Wettbewerbsfähigkeit zu erhalten. [00:07:02] - Deutschlands Platz in der Weltwirtschaft Diskussion über Deutschlands Stärken in der Industrie und der Notwendigkeit, in traditionellen, aber auch neuen Bereichen innovativ zu bleiben. [00:10:16] - Politisch definierter Strukturwandel Erörterung der Herausforderungen und Verantwortlichkeiten politisch definierter Strukturwandel zur Klimaneutralität und der Notwendigkeit einer ernsthaften politischen Debatte. [00:13:15] - Energiepolitik und Wettbewerbsfähigkeit Diskussion über die Notwendigkeit eines stabilen Energiesystems und die Herausforderungen hoher Energiekosten im internationalen Wettbewerb. [00:19:24] - Arbeitsmarkt und demografische Entwicklung Prognose der Auswirkungen von Insolvenzen und demografischen Veränderungen auf den Arbeitsmarkt, einschließlich der Verschiebung von Arbeitsplätzen in neue Bereiche. [00:23:15] - Auswirkungen der KI auf den Arbeitsmarkt Michael Hüther diskutiert die Chancen und Risiken von KI für den Arbeitsmarkt, insbesondere in Bezug auf die Veränderungen in verschiedenen Berufsgruppen. [00:27:20] - Optimismus für die Zukunft Abschließend äußert sich Hüther optimistisch über die Zukunft Deutschlands, basierend auf der Fähigkeit zur Anpassung und den bestehenden Stärken des Landes.