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Die Entwicklung der DIY-Bewegung hin zu einer politischen Gegenkultur
Die Kapitel beschreiben den Wandel der Do-it-Yourself-Bewegung in den 1970er Jahren, der durch ökologisches Bewusstsein und Ablehnung von Konsum angetrieben wurde. Es wird über die Selbermachkultur, Punkmusik, persönliche Erfahrungen und die Bedeutung des Selbstgemachten für eine nachhaltigere Zukunft diskutiert.
Die meiste Zeit der Geschichte war das eigenständige Herstellen vieler Alltagsgegenstände die Norm. Dann kam die industrielle Revolution. Und als es nicht mehr lebensnotwendig war, wurden Selbermachen und DIY zu einer Freizeitbeschäftigung, mit der wir etwas über uns selbst, unser ästhetisches Empfinden, sogar unsere politischen Einstellungen aussagen - von der Lebensreformbewegung des 19. Jahrhunderts bis zum Punk und zur Ökobewegung seit den 1970er Jahren.
Über die Vergangenheit und Gegenwart von Selbermachen und Do-it-yourself sprechen wir mit der YouTuberin Laura Kampf und dem Technikhistoriker Kurt Möser. Und fragen uns auch, ob wir in Zukunft noch sehr viel mehr "selbermachen" werden: Zum Beispiel mit dem 3D-Drucker im eigenen Wohnzimmer oder im Fablab um die Ecke.
Quellen:
Für Themenvorschläge oder Feedback: terrax-online@zdf.de
"Terra X Geschichte - der Podcast" findet Ihr jeden zweiten Freitag auf www.terra-x.zdf.de und überall, wo es Podcasts gibt.
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