

Legitimationsprobleme im Spätkapitalismus
Book • 1973
In „Legitimationsprobleme im Spätkapitalismus“ analysiert Jürgen Habermas die Krisentendenzen moderner kapitalistischer Gesellschaften.
Er argumentiert, dass der Kapitalismus zunehmend Schwierigkeiten hat, seine Legitimität aufrechtzuerhalten, da das Wirtschaftssystem auf Wachstum und Konsum basiert, was zu ökologischen und sozialen Problemen führt.
Habermas untersucht, wie der Staat versucht, diese Probleme zu bewältigen, aber gleichzeitig neue Konflikte entstehen.
Er betont die Bedeutung der kritischen Öffentlichkeit und der kommunikativen Vernunft, um eine gerechtere und nachhaltigere Gesellschaft zu schaffen.
Das Buch bietet eine umfassende Analyse der gesellschaftlichen Herausforderungen des Spätkapitalismus und plädiert für eine reflexive und dialogorientierte Politik.
Er argumentiert, dass der Kapitalismus zunehmend Schwierigkeiten hat, seine Legitimität aufrechtzuerhalten, da das Wirtschaftssystem auf Wachstum und Konsum basiert, was zu ökologischen und sozialen Problemen führt.
Habermas untersucht, wie der Staat versucht, diese Probleme zu bewältigen, aber gleichzeitig neue Konflikte entstehen.
Er betont die Bedeutung der kritischen Öffentlichkeit und der kommunikativen Vernunft, um eine gerechtere und nachhaltigere Gesellschaft zu schaffen.
Das Buch bietet eine umfassende Analyse der gesellschaftlichen Herausforderungen des Spätkapitalismus und plädiert für eine reflexive und dialogorientierte Politik.
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als ein berühmtes kleines Buch von Jürgen Habermas aus dem Jahr 1973.

Philipp Staab

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