Der kaufmann von Venedig
Book • 1876
„Der Kaufmann von Venedig“ ist ein Theaterstück von William Shakespeare, das vermutlich zwischen 1596 und 1598 entstand.
Es handelt von dem venezianischen Kaufmann Antonio, der sich bei dem jüdischen Geldverleiher Shylock Geld leiht, um seinem Freund Bassanio zu helfen, um die reiche Portia zu werben.
Als Antonio in finanzielle Schwierigkeiten gerät und die Schuld nicht begleichen kann, fordert Shylock einen Pfund Fleisch aus Antonios Körper als Pfand.
Das Stück ist bekannt für seine komplexe Auseinandersetzung mit Themen wie Gerechtigkeit, Barmherzigkeit, Rache und Vorurteile, insbesondere im Hinblick auf die Darstellung des Judentums.
Es handelt von dem venezianischen Kaufmann Antonio, der sich bei dem jüdischen Geldverleiher Shylock Geld leiht, um seinem Freund Bassanio zu helfen, um die reiche Portia zu werben.
Als Antonio in finanzielle Schwierigkeiten gerät und die Schuld nicht begleichen kann, fordert Shylock einen Pfund Fleisch aus Antonios Körper als Pfand.
Das Stück ist bekannt für seine komplexe Auseinandersetzung mit Themen wie Gerechtigkeit, Barmherzigkeit, Rache und Vorurteile, insbesondere im Hinblick auf die Darstellung des Judentums.
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Erwähnt von Sprecher 0 als Beispiel für Werke, die Freud für seine Bücher analysierte, speziell im Zusammenhang mit dem Motiv der Kästchenwahl.

Jenseits der Wissenschaftsikone - Wie Zeitgenossen Sigmund Freud erlebt haben