

Denke ich an Moria
Ein Winter auf Lesbos
Book • 2021
In "Denke ich an Moria" schildert Helge-Ulrike Hyams ihre intensiven Erlebnisse als Freiwillige im griechischen Flüchtlingslager Moria.
Das Buch zeichnet ein eindrückliches Bild des Alltags im Lager, der geprägt ist von Armut, Krankheit und Hoffnungslosigkeit.
Hyams beschreibt nicht nur die Lebensbedingungen der Geflüchteten, sondern auch die Herausforderungen für die Helfer und die einheimische Bevölkerung.
Der Bericht ist emotional intensiv und zeigt die menschliche Seite der Flüchtlingskrise.
Das Buch regt zum Nachdenken über die Verantwortung der Gesellschaft und die Notwendigkeit von humanitärer Hilfe an.
Das Buch zeichnet ein eindrückliches Bild des Alltags im Lager, der geprägt ist von Armut, Krankheit und Hoffnungslosigkeit.
Hyams beschreibt nicht nur die Lebensbedingungen der Geflüchteten, sondern auch die Herausforderungen für die Helfer und die einheimische Bevölkerung.
Der Bericht ist emotional intensiv und zeigt die menschliche Seite der Flüchtlingskrise.
Das Buch regt zum Nachdenken über die Verantwortung der Gesellschaft und die Notwendigkeit von humanitärer Hilfe an.
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erwähnt, um die Erfahrungen der Autorin im Flüchtlingslager Moria zu beleuchten.


Petra Hartlieb

#40 – Helge-Ulrike Hyams