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Wider den Methodenzwang
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In "Wider den Methodenzwang" kritisiert Paul Feyerabend die Vorstellung einer einheitlichen wissenschaftlichen Methode.
Er argumentiert, dass der wissenschaftliche Fortschritt nicht durch die strikte Befolgung von Regeln, sondern durch einen kreativen und anarchischen Ansatz entsteht.
Feyerabend plädiert für einen Methodischen Pluralismus und betont die Bedeutung von Intuition, Spekulation und sogar Irrtümern im wissenschaftlichen Prozess.
Das Buch ist einflussreich und provokativ, da es die traditionellen Vorstellungen von Wissenschaft in Frage stellt und neue Perspektiven eröffnet.
Es regt zum Nachdenken über die Grenzen und Möglichkeiten wissenschaftlicher Erkenntnis an und fordert eine kritische Auseinandersetzung mit den etablierten Methoden.
Feyerabends Werk hat die Wissenschaftsphilosophie nachhaltig beeinflusst und die Debatte über die Natur der Wissenschaft bereichert.
Er argumentiert, dass der wissenschaftliche Fortschritt nicht durch die strikte Befolgung von Regeln, sondern durch einen kreativen und anarchischen Ansatz entsteht.
Feyerabend plädiert für einen Methodischen Pluralismus und betont die Bedeutung von Intuition, Spekulation und sogar Irrtümern im wissenschaftlichen Prozess.
Das Buch ist einflussreich und provokativ, da es die traditionellen Vorstellungen von Wissenschaft in Frage stellt und neue Perspektiven eröffnet.
Es regt zum Nachdenken über die Grenzen und Möglichkeiten wissenschaftlicher Erkenntnis an und fordert eine kritische Auseinandersetzung mit den etablierten Methoden.
Feyerabends Werk hat die Wissenschaftsphilosophie nachhaltig beeinflusst und die Debatte über die Natur der Wissenschaft bereichert.
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im Kontext seiner erkenntnistheoretischen Ansichten und seines Einflusses auf die Wissenschaftsphilosophie.


Wolfram Eilenberger

Michael Hagner

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Paul Feyerabend – Erkenntnis für freie Menschen!