#52702
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Das offene Kunstwerk

Book • 2002
Umberto Ecos "Das offene Kunstwerk" untersucht die Natur von Kunstwerken und deren Interpretation im Kontext der modernen Ästhetik.

Eco argumentiert, dass Kunstwerke nicht als abgeschlossene, statische Objekte betrachtet werden sollten, sondern als offene, dynamische Prozesse, die sich im Laufe der Zeit und durch die Interaktion mit dem Publikum verändern.

Er analysiert die Rolle der Interpretation und des Kontextes bei der Rezeption von Kunst und betont die Bedeutung der Mehrdeutigkeit und Offenheit von Kunstwerken.

Das Buch hat einen großen Einfluss auf die Kunsttheorie und die Medienwissenschaften gehabt und wird oft im Zusammenhang mit der Analyse von Live-Übertragungen und interaktiven Medien diskutiert.

Ecos Werk regt dazu an, über die Grenzen von Kunst und die Rolle des Publikums nachzudenken.

Es ist ein grundlegendes Werk für das Verständnis der modernen Kunsttheorie.

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Erwähnt von Wolfgang M. Schmitt im Zusammenhang mit dem Konzept des offenen Kunstwerks und seiner Relevanz für Live-Fernsehen.
Ep. 198: Geniale Medienkritik: SEPTEMBER 5 – THE DAY TERROR WENT LIVE – Kritik & Analyse

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