Montauk
Book • 2002
In "Montauk" reflektiert Max Frisch schonungslos sein Leben als Mann, Vater, Liebhaber und Schriftsteller.
Das Buch ist eine Art Selbstanalyse, in der er seine Beziehungen, insbesondere die zu Frauen, und seine Rolle in der Öffentlichkeit hinterfragt.
Die Beziehung zu Lynn, seiner Affäre, dient als Rahmen für seine Betrachtungen über Identität, Wahrheit und die Schwierigkeit, das eigene Leben authentisch darzustellen.
Frisch thematisiert das Altern, Sexualität und die Kluft zwischen äußerem Sein und innerem Erleben.
Durch den fragmentarischen und staccatoartigen Stil entsteht ein intimer Einblick in die Gedankenwelt eines großen Autors.
Das Buch gilt als eines seiner persönlichsten Werke, in dem er sich schonungslos mit seinen Fehlern und Eitelkeiten auseinandersetzt.
Das Buch ist eine Art Selbstanalyse, in der er seine Beziehungen, insbesondere die zu Frauen, und seine Rolle in der Öffentlichkeit hinterfragt.
Die Beziehung zu Lynn, seiner Affäre, dient als Rahmen für seine Betrachtungen über Identität, Wahrheit und die Schwierigkeit, das eigene Leben authentisch darzustellen.
Frisch thematisiert das Altern, Sexualität und die Kluft zwischen äußerem Sein und innerem Erleben.
Durch den fragmentarischen und staccatoartigen Stil entsteht ein intimer Einblick in die Gedankenwelt eines großen Autors.
Das Buch gilt als eines seiner persönlichsten Werke, in dem er sich schonungslos mit seinen Fehlern und Eitelkeiten auseinandersetzt.
Mentioned by
Mentioned in 0 episodes
Recommended by 

for the next episode on vanity.


Christine Westermann

Ehe – über ein großes "JA" und alles danach
Recommended by 

, described as his most personal text in literary history.


Christine Westermann

Eitelkeit – über Schönheit, Schein und Selbstinszenierung