#21325
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Blutbuch

Book • 2022
In "Blutbuch" verarbeitet Kim de l'Horizon auf eindringliche Weise eigene Erfahrungen mit Identität, Trauma und Familiengeschichte.

Der Roman zeichnet ein vielschichtiges Bild von nonbinärem Sein und hinterfragt gesellschaftliche Normen.

Der Schreibstil ist humorvoll und gleichzeitig tiefgründig, was die emotionale Wirkung verstärkt.

Das Buch thematisiert die Weitergabe von Schweigen und Traumata über Generationen und die Suche nach Selbstfindung.

Es ist ein Werk, das zum Nachdenken über Identität, Familie und gesellschaftliche Strukturen anregt.

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Erwähnt von
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Stefan Neuhaus
als Beispiel für eine aktuelle, preisgekrönte Literatur, die gängige Stereotypen aufbricht und Sexualität drastisch und ironisch schildert.
Dark Romance - Machen spicy Stories Liebe und Feminismus kaputt?
Von
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Marilena Berends
erwähnt, da es ein einzigartiges Buch ist, das sie emotional berührt hat und sie zum Nachdenken über Identität und Prägungen angeregt hat.
Kim de l'Horizon: Wie brechen wir das Schweigen?

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