Alles steht Kopf
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„Alles steht Kopf“ ist ein Animationsfilm, der die inneren Gefühlswelten eines jungen Mädchens namens Riley Anderson erkundet.
Die Geschichte spielt hauptsächlich im Kopf von Riley, wo fünf personifizierte Emotionen – Freude, Kummer, Wut, Angst und Ekel – ihr Verhalten und ihre Erinnerungen steuern.
Als Riley mit ihrer Familie in eine neue Stadt zieht, geraten die Emotionen in Aufruhr, und Freude und Kummer verirren sich im Langzeitgedächtnis.
Der Film zeigt, wie die beiden Emotionen zusammenarbeiten müssen, um zurück zum Hauptquartier zu gelangen und Riley zu helfen, sich an ihre neue Umgebung anzupassen.
Dabei wird deutlich, dass sowohl positive als auch negative Emotionen wichtig für das emotionale Gleichgewicht sind.
„Alles steht Kopf“ erhielt viel Lob für seine kreative Darstellung psychologischer Konzepte und seine emotionale Tiefe.
Die Geschichte spielt hauptsächlich im Kopf von Riley, wo fünf personifizierte Emotionen – Freude, Kummer, Wut, Angst und Ekel – ihr Verhalten und ihre Erinnerungen steuern.
Als Riley mit ihrer Familie in eine neue Stadt zieht, geraten die Emotionen in Aufruhr, und Freude und Kummer verirren sich im Langzeitgedächtnis.
Der Film zeigt, wie die beiden Emotionen zusammenarbeiten müssen, um zurück zum Hauptquartier zu gelangen und Riley zu helfen, sich an ihre neue Umgebung anzupassen.
Dabei wird deutlich, dass sowohl positive als auch negative Emotionen wichtig für das emotionale Gleichgewicht sind.
„Alles steht Kopf“ erhielt viel Lob für seine kreative Darstellung psychologischer Konzepte und seine emotionale Tiefe.
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Erwähnt im Bezug auf Pete Docter, der auch Regisseur von „Soul“ ist.
Ep. 257: Pixar überrascht: SOUL - Kritik & Analyse
