Mythen des Alltags
Book • 1964
„Mythen des Alltags“ ist eine Sammlung von Essays des französischen Theoretikers Roland Barthes, die sich mit der Dekonstruktion von Zeichen und Mythen in der Alltagskultur befasst.
Barthes analysiert verschiedene kulturelle Phänomene, von Werbung über Essen bis hin zu Filmen, und enthüllt, wie diese als Träger von Ideologien fungieren.
Er argumentiert, dass Mythen dazu dienen, kulturelle und politische Botschaften zu naturalisieren und zu verschleiern.
Das Buch bietet einen Einblick in die Funktionsweise von Zeichen und Bedeutungen in der Gesellschaft.
Es untersucht, wie Machtstrukturen durch die Verbreitung von Mythen aufrechterhalten werden.
Barthes analysiert verschiedene kulturelle Phänomene, von Werbung über Essen bis hin zu Filmen, und enthüllt, wie diese als Träger von Ideologien fungieren.
Er argumentiert, dass Mythen dazu dienen, kulturelle und politische Botschaften zu naturalisieren und zu verschleiern.
Das Buch bietet einen Einblick in die Funktionsweise von Zeichen und Bedeutungen in der Gesellschaft.
Es untersucht, wie Machtstrukturen durch die Verbreitung von Mythen aufrechterhalten werden.
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Vorgestellt von
Alex Demirović und im Podcast diskutiert, analysiert die alltäglichen Phänomene und Medienbotschaften als Mythen.


tl;dr #50: Roland Barthes: «Mythen des Alltags» | mit Eva Geulen