Vor dem Fest
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In "Vor dem Fest" erzählt Saša Stanišić eine skurrile Geschichte über ein Dorf in der Uckermark.
Der Roman verbindet autobiografische Elemente mit fiktiven Erzählungen und beleuchtet die Themen Identität, Heimat und Zugehörigkeit.
Stanišić's Schreibstil ist geprägt von einer Mischung aus Humor, Melancholie und Reflexion.
Der Roman wurde nach "Wie der Soldat das Grammophon repariert" veröffentlicht und festigte Stanišić's Ruf als wichtiger Stimme der deutschsprachigen Literatur.
Er wurde in viele Sprachen übersetzt und ist ein kritischer und literarischer Erfolg.
Der Roman verbindet autobiografische Elemente mit fiktiven Erzählungen und beleuchtet die Themen Identität, Heimat und Zugehörigkeit.
Stanišić's Schreibstil ist geprägt von einer Mischung aus Humor, Melancholie und Reflexion.
Der Roman wurde nach "Wie der Soldat das Grammophon repariert" veröffentlicht und festigte Stanišić's Ruf als wichtiger Stimme der deutschsprachigen Literatur.
Er wurde in viele Sprachen übersetzt und ist ein kritischer und literarischer Erfolg.
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Erwähnt von
Kristian Thees im Kontext eines Gesprächs über seine Schreibprozesse und Herausforderungen.


Saša Stanišic: „Der Hochsitz war mein Happy Place“