Furcht und Zittern

Book • 1961
Søren Kierkegaards "Furcht und Zittern" ist eine philosophische Abhandlung, die sich mit dem Konflikt zwischen dem ethischen und dem religiösen Handeln auseinandersetzt.

Das zentrale Beispiel ist die Geschichte von Abraham, der von Gott aufgefordert wird, seinen Sohn Isaak zu opfern.

Kierkegaard untersucht die paradoxe Natur des Glaubens und die damit verbundenen existentiellen Fragen.

Das Werk ist ein Klassiker der existenzialistischen Philosophie und wird bis heute intensiv diskutiert.

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Von Konrad Paul Liessmann erwähnt im Kontext des Konflikts zwischen Moral und Religion in der Antigone.
Das Ungeheuer Mensch (Teil 1) – #223

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