Der Autor als Produzent
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In seinem Essay 'Der Autor als Produzent' argumentiert Walter Benjamin, dass Schriftsteller eine aktive Rolle im gesellschaftlichen Produktionsprozess einnehmen sollten.
Er kritisiert die Vorstellung des Autors als isoliertes Genie und betont stattdessen die Notwendigkeit, dass sich Autoren ihrer Produktionsmittel bewusst werden und diese revolutionär einsetzen.
Benjamin fordert eine Politisierung der Kunst und Literatur, die nicht nur Inhalte vermittelt, sondern auch die Produktionsweise selbst verändert.
Der Autor soll nicht nur Informationen liefern, sondern auch die Leser dazu anregen, selbst produktiv tätig zu werden.
Dieser Text ist ein wichtiger Beitrag zur marxistischen Kunsttheorie und hat bis heute Einfluss auf die Diskussionen über die Rolle des Autors in der Gesellschaft.
Er kritisiert die Vorstellung des Autors als isoliertes Genie und betont stattdessen die Notwendigkeit, dass sich Autoren ihrer Produktionsmittel bewusst werden und diese revolutionär einsetzen.
Benjamin fordert eine Politisierung der Kunst und Literatur, die nicht nur Inhalte vermittelt, sondern auch die Produktionsweise selbst verändert.
Der Autor soll nicht nur Informationen liefern, sondern auch die Leser dazu anregen, selbst produktiv tätig zu werden.
Dieser Text ist ein wichtiger Beitrag zur marxistischen Kunsttheorie und hat bis heute Einfluss auf die Diskussionen über die Rolle des Autors in der Gesellschaft.
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Erwähnt von Daniel Loick als Text, in dem Walter Benjamin dafür plädiert, Schreibende vor allem als Arbeitende zu verstehen.

Kommentar - Eine Buchmesse ohne Autoren?



