Malte Lauritz Brigge

Book •
„Die Aufzeichnungen des Malte Laurids Brigge“ ist ein Roman von Rainer Maria Rilke, veröffentlicht 1910.

Das Werk ist in Form von fragmentarischen Aufzeichnungen des Protagonisten Malte verfasst.

Der Roman erkundet Themen wie Isolation, Entfremdung, Krankheit und die Auseinandersetzung mit der modernen Großstadt.

Rilkes expressionistischer Schreibstil und seine tiefgründigen Reflexionen prägen das Werk.

Der Roman gilt als ein wichtiger Beitrag zur literarischen Moderne und spiegelt die existenziellen Fragen und Ängste des frühen 20.

Jahrhunderts wider.

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Erwähnt als ein Werk von Rainer Maria Rilke, das für manche ein furchtbares Buch ist.
Autor Gunnar Decker: „Rilke war kein Salonfaschist“

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