Fabian; die Geschichte eines Moralisten

Book • 1975
Erich Kästners "Fabian.

Die Geschichte eines Moralisten" ist ein Roman, der das Berlin der 1920er Jahre und den Aufstieg des Nationalsozialismus beschreibt.

Der Protagonist, Fabian, ist ein idealistischer Mensch, der versucht, inmitten des gesellschaftlichen und politischen Umbruchs sein Leben zu meistern.

Der Roman zeichnet ein eindrückliches Bild der gesellschaftlichen Verwerfungen und der zunehmenden politischen Radikalisierung.

Kästner schildert Fabians moralischen Kampf und seine zunehmende Verzweiflung angesichts des aufkommenden Faschismus.

Das Buch endet mit Fabians tragischem Tod, der als Symbol für den Kampf gegen die aufkommende Diktatur interpretiert werden kann.

Der Roman ist ein eindringliches Zeugnis der Zeit und ein Mahnmal gegen politische Gleichgültigkeit.

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Christian Schuler
im Kontext der Beschreibung des Romans und seiner Verfilmungen.
Der Philosoph Karl Popper - Leben ohne Utopie und letzte Gewissheit
Von
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Lisa Paus
erwähnt, als sie über ihre persönlichen Erfahrungen und die Auswirkungen des Erstarkens des Rechtsextremismus sprach.
Lisa Paus (Grüne): „Krise ist das neue Normal“

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