

#16923
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Vom Gesellschaftsvertrag
Book • 2018
Jean-Jacques Rousseaus "Du contrat social" (Vom Gesellschaftsvertrag) ist ein einflussreiches Werk der politischen Philosophie.
Rousseau argumentiert für eine Gesellschaftsordnung, die auf der Volkssouveränität und dem Gemeinwillen basiert.
Er kritisiert die Ungleichheit und die Unterdrückung in bestehenden Gesellschaften und plädiert für eine direkte Demokratie.
Rousseaus Konzept des Gesellschaftsvertrags hatte einen großen Einfluss auf die Entwicklung der demokratischen Theorie und die Revolutionen des 18.
Jahrhunderts.
Das Werk ist jedoch auch umstritten, da Rousseaus Vorstellung vom Gemeinwillen als Ausdruck des allgemeinen Interesses interpretiert werden kann.
Rousseau argumentiert für eine Gesellschaftsordnung, die auf der Volkssouveränität und dem Gemeinwillen basiert.
Er kritisiert die Ungleichheit und die Unterdrückung in bestehenden Gesellschaften und plädiert für eine direkte Demokratie.
Rousseaus Konzept des Gesellschaftsvertrags hatte einen großen Einfluss auf die Entwicklung der demokratischen Theorie und die Revolutionen des 18.
Jahrhunderts.
Das Werk ist jedoch auch umstritten, da Rousseaus Vorstellung vom Gemeinwillen als Ausdruck des allgemeinen Interesses interpretiert werden kann.
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Erwähnt von Sprecher 1 im Zusammenhang mit dessen Kritik an kosmopolitischen Eliten und Vorhersagen über politische Entwicklungen.

26 snips
Elitenkritik - Wie Rousseau Trump voraussagte
Erwähnt als Rousseaus Werk, das seine sozialphilosophischen Ansichten darlegt.

21 snips
Soziopod Radio Edition #002: Jean-Jacques Rousseau, der begabte Gassenjunge
Amanda erwähnt Rousseaus "Vom Gesellschaftsvertrag" als Inspirationsquelle für van Reybroucks Buch und dessen Überlegungen zum Losverfahren.

090 – „Gegen Wahlen“ von David van Reybrouck