#12364
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Schuld und Sühne

Verbrechen und Strafe
Book • 1866
In 'Schuld und Sühne' erzählt Fjodor Dostojewski die Geschichte des Studenten Raskolnikow, der eine alte Pfandleiherin und deren Schwester ermordet, um Geld für seine Familie zu beschaffen und seine Theorie über den 'Übermenschen' zu testen.

Nach der Tat verfällt Raskolnikow in tiefe Gewissensqualen und eine langsame, nagende Verzweiflung.

Die tugendhafte Prostituierte Sonja kann ihn schließlich dazu überreden, seine Schuld einzugestehen und sich der Polizei zu stellen.

Der Roman bietet tiefe Einblicke in die Psyche seiner Hauptfiguren und schildert das soziale Elend in St. Petersburg im 19.

Jahrhundert.

Mentioned by

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Ben Berndt
erwähnte diesen Roman, empfand ihn aber als zu hart.
153 snips
#200 Deshalb zerbrechen Beziehungen (Psychiater Dr. Raphael Bonelli)
Erwähnt von
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Eugen Drewermann
im Zusammenhang mit der Beschreibung eines Mörders als Mauerblümchen voller Verzweiflung.
#212 So treiben sie uns in den 3. Weltkrieg (Dr. Eugen Drewermann)
Von
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Lars Amend
erwähnt als Buch, das man im Leben gelesen haben sollte.
240 Mein größtes Learning 2024 - 15 Fragen
Erwähnt von
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Sabine Rückert
als Beispiel für einen Autor, dessen Werke sich mit Verbrechen und deren Folgen auseinandersetzen.
#261 deep dive mit Sabine Rückert von ZEIT Verbrechen über Mord & Journalismus

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