Exil
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Lion Feuchtwangers Roman "Exil" schildert das Leben im Exil während der 1930er Jahre.
Der fiktive Protagonist, Sepp Trautwein, ein Münchner Komponist, verlässt Deutschland und findet sich in Paris wieder.
Dort kämpft er als Journalist gegen das NS-Regime, während er seine geliebte Musik aufgibt.
Der Roman beleuchtet die Herausforderungen und die moralischen Dilemmata des Exils, die zwischen heldhaftem Widerstand und sinnloser Verzweiflung schwanken.
Feuchtwanger zeichnet ein Panorama des Exils, das die politischen und persönlichen Kämpfe der Zeit widerspiegelt.
Der Roman ist ein eindringliches Zeugnis der Zeit und der Auswirkungen des Nationalsozialismus auf die Künstler und Intellektuellen.
Der fiktive Protagonist, Sepp Trautwein, ein Münchner Komponist, verlässt Deutschland und findet sich in Paris wieder.
Dort kämpft er als Journalist gegen das NS-Regime, während er seine geliebte Musik aufgibt.
Der Roman beleuchtet die Herausforderungen und die moralischen Dilemmata des Exils, die zwischen heldhaftem Widerstand und sinnloser Verzweiflung schwanken.
Feuchtwanger zeichnet ein Panorama des Exils, das die politischen und persönlichen Kämpfe der Zeit widerspiegelt.
Der Roman ist ein eindringliches Zeugnis der Zeit und der Auswirkungen des Nationalsozialismus auf die Künstler und Intellektuellen.
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Im Roman "Exil" von Lion Feuchtwanger wird der fiktive Münchner Komponist Sepp Trautwein beschrieben, der im Pariser Exil seine Musik aufgibt und als Journalist gegen die Nazis kämpft.

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