Nachtzug nach Lissabon

„Nachtzug nach Lissabon“ erzählt die Geschichte des Lateinlehrers Raimund Gregorius, der spontan sein Leben ändert, als er eine geheimnisvolle Frau vor dem Selbstmord rettet und ein Buch des portugiesischen Arztes Amadeu de Prado entdeckt.

Fasziniert von Prados Worten und Gedanken, reist Gregorius nach Lissabon, um mehr über den Autor zu erfahren.

Dort taucht er ein in die Vergangenheit Prados, die von Widerstand gegen die Diktatur Salazars und persönlichen Tragödien geprägt ist.

Die Reise wird für Gregorius zu einer tiefgreifenden Auseinandersetzung mit sich selbst, seinen Lebensentscheidungen und der Frage nach der Bedeutung von Freiheit und Mut. Der Roman ist eine philosophische Reflexion über Identität, Erinnerung und die Suche nach dem Sinn des Lebens.