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Zur Kritik der instrumentellen Vernunft
Book • 1967
Max Horkheimers "Zur Kritik der instrumentellen Vernunft" ist ein einflussreiches Werk der kritischen Theorie, das die instrumentelle Vernunft als eine Form des Denkens analysiert, die auf Effizienz und Zweckmäßigkeit ausgerichtet ist und ethische und moralische Erwägungen vernachlässigt.
Horkheimer argumentiert, dass diese Form des Denkens zu einer Entfremdung des Menschen von sich selbst und der Natur führt und die Grundlage für totalitäre Systeme bildet.
Das Buch ist eine scharfe Kritik an der modernen Gesellschaft und ihrer Tendenz zur Rationalisierung und Bürokratisierung.
Es warnt vor den Gefahren der instrumentellen Vernunft und plädiert für eine ethisch fundierte Form des Denkens.
Horkheimer argumentiert, dass diese Form des Denkens zu einer Entfremdung des Menschen von sich selbst und der Natur führt und die Grundlage für totalitäre Systeme bildet.
Das Buch ist eine scharfe Kritik an der modernen Gesellschaft und ihrer Tendenz zur Rationalisierung und Bürokratisierung.
Es warnt vor den Gefahren der instrumentellen Vernunft und plädiert für eine ethisch fundierte Form des Denkens.
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as a book he read together with Flo and Thorsten in Graz and that it is not a text one can just read through.


Thomas Ebermann

DRT 019 - Im Gespräch mit Thomas Ebermann
Erwähnt von 

, der ein Zitat von ihm über die instrumentelle Vernunft zitiert.


Thomas Ebermann

Thomas Ebermann: Wahnhafter Faschismus - rationaler Liberalismus?