Der Report der Magd

Book • 1985
In »Der Report der Magd« entführt Margaret Atwood die Leser in eine dystopische Welt, in der Frauen entmündigt und in Rollen wie Ehefrauen, Dienerinnen und Mägde eingeteilt werden.

Die Mägde werden zur Fortpflanzung rekrutiert, um für unfruchtbare Ehefrauen Kinder zu gebären.

Die Geschichte folgt der Magd Desfred, die trotz der Unterdrückung Hoffnung auf ein Entkommen bewahrt.

Der Roman ist eine Warnung vor totalitären Tendenzen und einem Verlust der Selbstbestimmung der Frau.

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Erwähnt von Larissa Schober im Zusammenhang mit einer christlichen Dystopie und der Kontrolle über die Reproduktionsfähigkeit von Frauen.
Larissa Schober: Dein Bauch gehört mir – Zum patriar­chalen Kern des Autori­tarismus

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