

Jeder stirbt für sich allein
Book • 2012
Der Roman 'Jeder stirbt für sich allein' von Hans Fallada erzählt die Geschichte des Ehepaars Otto und Anna Quangel, die nach dem Tod ihres Sohnes an der Front beschließen, gegen das NS-Regime zu rebellieren.
Sie schreiben und verteilen Postkarten mit Aufrufen zum Widerstand, was sie schließlich in den Fokus der Gestapo bringt.
Der Roman bietet ein eindringliches Bild des allgegenwärtigen Furcht- und Misstrauensklimas in Berlin während des Nationalsozialismus und zeigt, wie Menschen in Zeiten von Verzweiflung und Not Stärke und Widerstand entwickeln können.
Sie schreiben und verteilen Postkarten mit Aufrufen zum Widerstand, was sie schließlich in den Fokus der Gestapo bringt.
Der Roman bietet ein eindringliches Bild des allgegenwärtigen Furcht- und Misstrauensklimas in Berlin während des Nationalsozialismus und zeigt, wie Menschen in Zeiten von Verzweiflung und Not Stärke und Widerstand entwickeln können.
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Erwähnt von Wolfgang M. Schmitt als ein Widerstandsroman im Nazi-Deutschland, der eine große Renaissance erlebt hat.

Literatur 47: Hans Fallada – Kleiner Mann - was nun?