

Agrarische Gerechtigkeit
None
Book • 1795
In "Agrarische Gerechtigkeit" argumentiert Thomas Paine für eine radikale Landreform, die auf dem Prinzip der natürlichen Rechte des Menschen basiert.
Er kritisiert das Privateigentum an Land als ungerecht und plädiert für eine gerechte Verteilung der Bodenerträge.
Paine schlägt vor, eine Landpacht einzuführen, deren Erlöse an alle Bürger verteilt werden, um ein bedingungsloses Grundeinkommen zu finanzieren.
Seine Ideen hatten großen Einfluss auf die politische und ökonomische Debatte und beeinflussten spätere Bewegungen für soziale Gerechtigkeit.
Das Buch gilt als wichtiger Beitrag zur Diskussion über Landbesitz und soziale Gleichheit.
Er kritisiert das Privateigentum an Land als ungerecht und plädiert für eine gerechte Verteilung der Bodenerträge.
Paine schlägt vor, eine Landpacht einzuführen, deren Erlöse an alle Bürger verteilt werden, um ein bedingungsloses Grundeinkommen zu finanzieren.
Seine Ideen hatten großen Einfluss auf die politische und ökonomische Debatte und beeinflussten spätere Bewegungen für soziale Gerechtigkeit.
Das Buch gilt als wichtiger Beitrag zur Diskussion über Landbesitz und soziale Gleichheit.
Mentioned by
Mentioned in 0 episodes
Erwähnt von 

als wichtiger Denker, der früh Ideen zum bedingungslosen Grundeinkommen entwickelte.


Paul Ettl

#19: Geschichte des Grundeinkommens - Teil 1