

#14407
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Berlin 1936
Sechzehn Tage im August
Book • 2016
Im Sommer 1936 steht Berlin im Zeichen der Olympischen Spiele.
Oliver Hilmes folgt prominenten und unbekannten Personen durch diese fiebrig-flirrende Zeit und verknüpft die Ereignisse zu einem Panorama einer Diktatur im Pausenmodus.
Die 'Juden verboten'-Schilder sind verschwunden, und Swing-Töne ersetzen das 'Horst-Wessel-Lied'.
Das Buch erzählt von Sportlern, Künstlern, Diplomaten, NS-Größen, Transvestiten, Prostituierten, Restaurantbesitzern und Nachtschwärmern.
Es sind Geschichten von Opfern und Tätern, Mitläufern und Zuschauern, die faszinieren, verstören, überraschen und bewegen.
Oliver Hilmes folgt prominenten und unbekannten Personen durch diese fiebrig-flirrende Zeit und verknüpft die Ereignisse zu einem Panorama einer Diktatur im Pausenmodus.
Die 'Juden verboten'-Schilder sind verschwunden, und Swing-Töne ersetzen das 'Horst-Wessel-Lied'.
Das Buch erzählt von Sportlern, Künstlern, Diplomaten, NS-Größen, Transvestiten, Prostituierten, Restaurantbesitzern und Nachtschwärmern.
Es sind Geschichten von Opfern und Tätern, Mitläufern und Zuschauern, die faszinieren, verstören, überraschen und bewegen.
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Alistair Campbell as his German book of the year, offering various perspectives on the 1936 Berlin Olympics.


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