Wegefeuer
Null
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Wegefeuer ist ein Buch von Jack Unterweger, einem österreichischen Serienmörder, das während seiner Inhaftierung geschrieben wurde.
Das Werk wurde von der österreichischen Literaturszene zunächst positiv aufgenommen und als Ausdruck seiner Reue und künstlerischen Verarbeitung seiner Lebensumstände interpretiert.
Es trug dazu bei, dass Unterweger vorzeitig aus dem Gefängnis entlassen wurde.
Nach seiner Entlassung beging Unterweger jedoch weitere Morde, was das Buch im Nachhinein in einem völlig anderen Licht erscheinen lässt.
Wegefeuer ist ein Beispiel dafür, wie Kunst und Verbrechen sich auf tragische Weise vermischen können.
Das Buch ist heute ein wichtiger Bestandteil der Diskussion um die Rolle von Kunst und Medien im Kontext von Kriminalität.
Das Werk wurde von der österreichischen Literaturszene zunächst positiv aufgenommen und als Ausdruck seiner Reue und künstlerischen Verarbeitung seiner Lebensumstände interpretiert.
Es trug dazu bei, dass Unterweger vorzeitig aus dem Gefängnis entlassen wurde.
Nach seiner Entlassung beging Unterweger jedoch weitere Morde, was das Buch im Nachhinein in einem völlig anderen Licht erscheinen lässt.
Wegefeuer ist ein Beispiel dafür, wie Kunst und Verbrechen sich auf tragische Weise vermischen können.
Das Buch ist heute ein wichtiger Bestandteil der Diskussion um die Rolle von Kunst und Medien im Kontext von Kriminalität.
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Von Lina Paulitsch erwähnt im Zusammenhang mit dem Buch "Austrian Psycho" von Malte Herwig.

#112 - Barbi Marković