Das Palais muss brennen
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"Das Palais muss brennen" ist ein Roman, der die Geschichte der Tochter der rechtskonservativen österreichischen Bundespräsidentin erzählt.
Im Zentrum stehen Themen wie Rebellion gegen gesellschaftliche Normen, Selbstermächtigung und die Auseinandersetzung mit einer zutiefst eitlen Mutterfigur.
Durch Sex, Drogen und Rock'n'Roll versucht die Protagonistin, sich von dem konservativen Weltbild ihrer Mutter zu befreien und ihren eigenen Weg zu finden.
Die Erzählung ist eine Mischung aus politischer Satire und persönlicher Entwicklung, die einen Einblick in das Leben einer privilegierten jungen Frau bietet.
Die Autorin nimmt dabei die österreichische Innenpolitik und das gesellschaftliche Gefüge aufs Korn, indem sie die Dynamik von Macht und Familie aufzeigt.
Trotz des ernsten Hintergrunds ist das Buch von einer gewissen Schnodderigkeit geprägt, die es zu einer unterhaltsamen Lektüre macht.
Im Zentrum stehen Themen wie Rebellion gegen gesellschaftliche Normen, Selbstermächtigung und die Auseinandersetzung mit einer zutiefst eitlen Mutterfigur.
Durch Sex, Drogen und Rock'n'Roll versucht die Protagonistin, sich von dem konservativen Weltbild ihrer Mutter zu befreien und ihren eigenen Weg zu finden.
Die Erzählung ist eine Mischung aus politischer Satire und persönlicher Entwicklung, die einen Einblick in das Leben einer privilegierten jungen Frau bietet.
Die Autorin nimmt dabei die österreichische Innenpolitik und das gesellschaftliche Gefüge aufs Korn, indem sie die Dynamik von Macht und Familie aufzeigt.
Trotz des ernsten Hintergrunds ist das Buch von einer gewissen Schnodderigkeit geprägt, die es zu einer unterhaltsamen Lektüre macht.
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Mona Ameziane

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Mona Ameziane

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