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AUSGABE 157 (Zorniger Osten? Was der Westen nicht versteht)

LANZ & PRECHT

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Die Biologie definiert nicht den Menschen

Das Aufkommen und die Verwendung biologistischer Sprache zur Beschreibung von Menschen verdeutlicht eine gefährliche Ideologie, die rassistische Ansichten fördert. Es wird betont, dass die ethnische Herkunft oder die biologische Zugehörigkeit eines Menschen keine relevanten Merkmale sind, um dessen Wert und Menschenwürde zu definieren. Jeder Mensch sollte als gleichwertig betrachtet werden, unabhängig von Geschlecht, Ethnie oder Hautfarbe. Diese Überzeugung widerspricht den Prinzipien des universalistischen Humanismus, der besagt, dass die Rechte jedes Individuums unabhängig von diesen Faktoren gleich sind. Die Fokussierung auf sekundäre Merkmale statt auf universelle Menschenrechte ist eine gefährliche Entwicklung, die demokratische Werte untergräbt.

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