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Die resonanztheoretische Betrachtung der Moderne
Die resonanztheoretische Betrachtung der Moderne zeigt eine Entwicklung von der Harmonie zur Entfremdung des Menschen von der Welt in der Literatur und Philosophie. Die Moderne wird als geprägt von einer Bewusstmachung der Entfremdung beschrieben, die sich in der Literatur beispielsweise durch eine starke Darstellung von Absurdität und Einsamkeit manifestiert. Philosophen wie Nietzsche und Schopenhauer hinterfragen das hegelsche Denken der Vernunft und betonen die chaotische Natur der Diskurse. Foucault beschreibt die Menschen als unterworfene Subjekte, die durch Diskurse und Machtkonstellationen geprägt werden. Die Frankfurter Schule, insbesondere Adorno, betont die Entfremdung des Menschen von seiner Umwelt. Diese Sensibilität und Erkaltung der Welt haben im Laufe der Zeit zugenommen, was eine interessante Kulturtheorie darstellt.